MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

815 Millionen wählen

Indien: Rascher sozialer Wandel und unzufriedene Junge könnten die Politik in der weltweit größten Demokratie verändern. Von Klaus Wilhelm Platz
Foto: dpa | Die Wahlen in Indien dauert noch fast einen Monat. Frauen zeigen im Hauptstadtbezirk Delhi ihren Wahlausweis.

Lok Sabha, „Haus des Volkes“, heißt das indische Unterhaus. Und seit der vergangenen Woche sind die Inder zur Wahl aufgerufen. Der Urnengang soll noch fast einen Monat dauern. Die zeitliche Staffelung nach Bundesstaaten und Regionen ist bei mehr als 815 Millionen Wahlberechtigten verständlich. Die „Hindustan Times“ spricht von „der größten Demokratie-Veranstaltung aller Zeiten“. Indien hält sich zugute, die größte Demokratie der Welt zu sein, auch wenn diese in der Praxis mit größeren und kleineren Fehlern behaftet ist. Gerne weist man darauf hin, dass in Indien die analphabetische Frau vom Lande oder der mittellose Slumbewohner das gleiche Wahlrecht habe wie der am Prachtboulevard Marine Drive von ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben