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4. September 2015: Eine Nacht für die Geschichtsbücher

Die Entscheidung, die Grenzen in der Nacht des 4. Septembers zu öffnen, ist mittlerweile eine Art Symbol für die Flüchtlingspolitik der Regierung Merkel insgesamt geworden. Wie christliche Kritiker argumentieren.
Flüchtlinge an der deutsch-österreichischen Grenze
Foto: Armin Weigel (dpa) | Flüchtlinge überqueren die deutsch-österreichische Grenze zwischen Salzburg und Freilassing Richtung Deutschland.

Die Nacht des 4. September 2015 wird wohl einmal in den Geschichtsbüchern stehen. Der Welt-Journalist Robin Alexander, der in seinem Buch "Die Getriebenen" die bisher beste Chronologie der Ereignisse vorgelegt hat, spricht von der "Nacht, die Deutschland veränderte". In der Nacht entscheidet Bundeskanzlerin Angela Merkel, die deutsche Grenze für Flüchtlinge aus Ungarn zu öffnen. Diese Entscheidung ist mittlerweile eine Art Symbol für die Flüchtlingspolitik der Regierung Merkel insgesamt geworden. Dabei spielen zwei Aspekte eine entscheidende Rolle: Zum Einen, dass die Flüchtlinge nach den Regelungen der EU gar nicht hätten nach Deutschland kommen dürfen.

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