Damaskus (DT/dpa) Bei einem Luftangriff auf ein von Flüchtlingen bewohntes Schulgebäude im Norden Syriens sind Aktivisten zufolge mindestens 33 Zivilisten getötet worden. Wahrscheinlich seien Jets der US-geführten internationalen Koalition für die Bombardierung des Ortes Al-Mansura in der Nacht auf Dienstag verantwortlich, meldete die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Mittwoch. Unter den Opfern seien Frauen und Kinder, hieß es weiter. Auch die staatliche syrische Nachrichtenagentur Sana berichtete, bei einem US-Luftangriff in Al-Mansura seien Dutzende Zivilisten getötet oder verletzt worden.