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Papst: Abrüstung ist ein „humanitärer Imperativ“

Frieden könne nicht auf Androhung „totaler Zerstörung“ gründen – Militärbischof Overbeck bedauert vertane Chance durch Bundesregierung

Rom/Essen (DT/KNA/reh) Papst Franziskus fordert ein weltweites Verbot von Nuklearwaffen. Ihre Abschaffung sei ein „humanitärer Imperativ“, heißt es in einer Botschaft des Papstes an die UN-Konferenz zum Verbot von Nuklearwaffen, die der Vatikan am Dienstag veröffentlichte. Frieden und Stabilität in der Welt könnten nicht auf der „Androhung gegenseitiger Zerstörung oder totaler Auslöschung“ gründen, so der Papst. Indirekt kritisiert Franziskus auch das Fernbleiben nahezu aller NATO-Mitgliedstaaten sowie Russlands von der Konferenz.

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