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Olympische Spiele: Chance für Korea

Martin Lessenthin von der IGFM hofft ein Zeichen für Frieden und Menschenrechte, wenn sich im Februar die Athleten zu den Olympischen Winterspielen im südkoreanischen Pyeongchang treffen.
Olympische Winterspiele in Südkorea
Foto: (Kyodo) | Das Alpensia Skisprungzentrum, aufgenommen am 30.10.2017 in Pyeongchang (Südkorea). Hier finden die olympischen Wettkämpfe im Skispringen, im Snowboarden und in der nordischen Kombination statt.

Martin Lessenthin, der Vorstandssprecher der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte, hofft weiterhin auf eine Beteiligung Nordkoreas an den Olympischen Winterspielen und ein friedliches Miteinander beider koreanischer Staaten. Das erklärt in einem Gastbeitrag für diese Zeitung. Noch nie sei die von Nordkorea ausgehende Bedrohung des Weltfriedens als so ernst empfunden worden. Daher seien die Winterspiele im südkoreanischen Pyeongchang eine Chance für Frieden und Menschenrechte, "vor allem für den Diktator Kim Jong-Un und die Stützen seiner Herrschaft in Pjöngjang". Das Regime müsse sich der Welt öffnen, so Lessenthin, wenn es eine positive Zukunft für sich und die Menschen auf der koreanischen Halbinsel wolle.

Den vollständigen Gastbeitrag lesen Sie in der Ausgabe der "Tagespost" vom 21. Dezember

DT

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