Martin Lessenthin, der Vorstandssprecher der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte, hofft weiterhin auf eine Beteiligung Nordkoreas an den Olympischen Winterspielen und ein friedliches Miteinander beider koreanischer Staaten. Das erklärt in einem Gastbeitrag für diese Zeitung. Noch nie sei die von Nordkorea ausgehende Bedrohung des Weltfriedens als so ernst empfunden worden. Daher seien die Winterspiele im südkoreanischen Pyeongchang eine Chance für Frieden und Menschenrechte, "vor allem für den Diktator Kim Jong-Un und die Stützen seiner Herrschaft in Pjöngjang". Das Regime müsse sich der Welt öffnen, so Lessenthin, wenn es eine positive Zukunft für sich und die Menschen auf der koreanischen Halbinsel wolle.
Den vollständigen Gastbeitrag lesen Sie in der Ausgabe der "Tagespost" vom 21. Dezember
DT