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Obiora Ike: Brückenbauer zwischen Afrika und Europa

Im Interview mit der Tagespost spricht der katholische Sozialethiker Obiora Ike über die Probleme Afrikas.
Obiora Ike im Tagespost-Interview
Foto: Wikicommons | Obiora Ike ist in Nigeria geboren, studiert hat er aber in Europa, wo er auch zum Priester geweiht wurde.

Obiora Ike ist in Nigeria geboren, studiert hat er aber in Europa, wo er auch zum Priester geweiht wurde. Der katholische Sozialethiker, der über 20 Nichtregierungsorganisationen in seiner Heimat gegründet hat und nun seit einigen Jahren als Executive Director am Genfer Global Ethics Center arbeitet, versteht sich als Brückenbauer zwischen Afrika und in Europa.

Flucht ist immer begründet, aber niemals gewünscht

Im Interview mit Martin Lohmann, der mit ihm in Bonn zusammen studiert hat, spricht Ike über die Probleme Afrikas. Er setzt sich auch mit den Fluchtursachen auseinander.

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"Flucht ist immer begründet, aber niemals gewünscht", ist er überzeugt. Ike wünscht sich, dass man in Europa ein besseres Verständnis für die Probleme Afrikas entwickelt. Gleichzeitig könnte aber auch Afrika viel von Europa lernen.

DT/sesa

Warum Afrika und Europa zu Partnern werden müssen, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe der Tagespost.

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