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Licht, das die Finsternis vertreibt

Benedikt XVI. sah die Tatsache, dass er am Karsamstag geboren und getauft wurde, als sprechendes Symbol des eigenen Lebens – Christus selbst ist das Zeichen der Versöhnung, der Vergebung und der Liebe, die stärker ist als der Tod. Von Abt Maximilian Heim OCist
Fra Angelico: Auferstehung Christi und Frauen am Grab (1440/41)
Foto: IN | Fra Angelico: Auferstehung Christi und Frauen am Grab (1440/41), Konvent San Marco, Florenz.

In einer handschriftlichen Gratulation schrieb Prälat Georg Ratzinger, der Bruder des emeritierten Papstes Benedikt XVI., vor zehn Jahren: „Dein 80. Geburtstag steht bevor. Sein Mittelpunkt wird die Feier der Eucharistie sein mit Deinem Dank an Gott, den ,Geber alles Guten‘. Dank für den Beginn Deines Lebens in einer gesegneten Familie, Dank für sein hilfreiches Geleit durch helle und dunkle Tage …“ In diesem Jahr fällt der 90. Geburtstag von Benedikt XVI. am 16. April mit dem Osterfest zusammen und führt uns im Geiste zurück an den Ort seiner Geburt nach Marktl am Inn, wo er am Karsamstagvormittag in der damals liturgisch vorgezogenen Osternacht getauft wurde. „An dem Tag, an dem ich geboren wurde, bin ich – ...

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