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Leitartikel: Gleichmacherei diskriminiert

Von Martin Lohmann
Brandenburger CDU bei «Homo-Ehe» noch nicht festgelegt
Foto: Michael Reichel (dpa-Zentralbild) | ARCHIV - Zwei schwule Männer halten sich auf dem Straßenfest zum Christopher Street Day in Thüringen an den Händen (Foto vom 16.07.2011). Die Brandenburger Christdemokraten haben sich bei der in der CDU kontrovers diskutierten Frage der «Homo-Ehe» noch nicht festgelegt. Foto: Michael Reichel/dpa (zu lbn vom 20.06.2015) +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit

Vorsicht! Hier kommt Meinung, frei geäußerte Meinung noch dazu. Also etwas, was das Grundgesetzt garantiert. Noch. In den folgenden Zeilen finden sich sogar Überzeugungen und Argumente. Doch so etwas ist heute gefährlich, macht verdächtig, wenn man nicht dem diktierten Mainstream folgt. Heiko Maas, der Hatespeech-Entdecker, kann Meinungsvielfalt gar nicht gut ab. Jedenfalls, wenn es um Themen geht, die ihm erkennbar wichtig sind. Die sogenannte Homo-Ehe zum Beispiel. Da duldet der Justizminister keinen Widerspruch. Eher packt man dann die Keule der Homophobie aus und schlägt wahllos um sich. Ja, der Relativismus kennt nur so lange Vielfalt, bis man seiner Sichtweise zu widerstehen versteht. So ist das mit Diktaturen.

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