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Konservative Spannungen

Ein Arbeitstreffen zur Inneren Sicherheit von CDU-Konservativen schlägt wegen Forderungen nach einer Kurskorrektur in der Klimapolitik große Wellen. Von Sebastian Krockenberger
NRW Wahlkampf - CDU
Foto: dpa | Der konservative „Berliner Kreis“ um den CDU-Innenpolitiker Wolfgang Bosbach (re.) stößt bei Kanzlerin Merkel nicht auf Begeisterung.

CDU-Generalsekretär Peter Tauber distanziert sich von einem Positionspapier des konservativen „Berliner Kreises“ zur Klimapolitik. Rund 100 Konservative aus der CDU hatten sich am Samstag zum Arbeitstreffen des „Berliner Kreises“ im Reichstagsgebäude getroffen, darunter Bundestags- und Landtagsabgeordnete. Der Innenpolitiker Wolfgang Bosbach sprach zur Inneren Sicherheit, Necla Kelek zu Integration und Islam. Die Erfolge der CDU bei den vergangenen Landtagswahlen im Saarland, in Schleswig-Holstein und in Nordrhein-Westfalen werden von den Konservativen auf die Betonung konservativer Positionen in den Wahlkämpfen zurückgeführt. Der CDU-Spitzenkandidat in Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet, hatte Bosbach in sein ...

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