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Giftiger Gipfel-Streit

Hamburg hallt nach: Nach den Gewaltexzessen beim G20-Gipfel eskaliert auch noch eine ARD-Talkshow, die diese aufarbeiten wollte – „Fake News“ über Bundeswehreinsatz im Netz. Von Carl-Heinz Pierk
«Maischberger» vom 12.07.2017
Foto: dpa | Hatte genug: Der scheidende Bundestagsabgeordnete und Innenexperte Wolfgang Bosbach (CDU) wollte sich in der Sendung „Maischberger“ nicht länger mit Jutta Ditfurth herumschlagen und verließ das ARD-Fernsehstudio.

Streitbar sind beide, das war es dann aber mit den Gemeinsamkeiten: Der Streit zwischen dem CDU-Politiker Wolfgang Bosbach und der linken Frankfurter Stadtverordneten und Autorin Jutta Ditfurth entzündete sich beim Thema G20-Krawalle. Erregt verließ der Talkshow-Profi Bosbach am Mittwochabend die ARD-Sendung „Maischberger“. Bosbach hatte Ditfurth unter anderem vorgeworfen, die gewalttätigen Auseinandersetzungen im Hamburger Schanzenviertel zu verharmlosen und den ebenfalls in der Talkrunde sitzenden Hamburger Hauptkommissar Joachim Lenders mehrfach „in geradezu unverschämter Weise angegangen“ zu haben. Ditfurth hatte unter anderem gesagt, in Hamburg seien Menschen in ihren Grundrechten verletzt und ...

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