MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Gerühmt, gefürchtet, gefragt, geschätzt

Weise, aber kein bisschen leise – Dem streitbaren Dominikanerpater Wolfgang Ockenfels zum 70. Geburtstag. Von Stefan Rehder
Foto: KNA | Gelegen oder ungelegen – Wolfgang Ockenfels OP bezieht Position.

Im katholischen Rheinland ist der Vorsitzende des „Instituts für Gesellschaftswissenschaften Walberberg“ und Chefredakteur der vom Institut herausgegebenen Zeitschrift „Die neue Ordnung“ eine Institution, im weniger katholischen Rest Deutschlands zumindest so etwas wie eine Klasse für sich: Viel gerühmter Gelehrter, gefürchteter Publizist, gefragter Redner, geschätzter Ratgeber – der streitbare Dominikanerpater Wolfgang Ockenfels vereint in einer Person, was andernorts für eine ganze Reihe von Karrieren reichte. 1947 in Bad Honnef geboren, trat er im Alter von 20 Jahren in dem vom heiligen Dominikus gegründeten „Ordo Fratrum Praedicatorum“ ein. Nach dem Studium der Philosophie und Theologie an ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich