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Gegen den harten Kern der Arbeitslosigkeit

Langzeitarbeitslose sollen besser gefördert werden – Umdenken in den Jobcentern. Von Robert Luchs
Experte: Arbeitslosigkeit sinkt 2017
Foto: Jan Woitas (dpa-Zentralbild) | ARCHIV - Ein Schild weist am 29.08.2016 den Weg zur Agentur für Arbeit und das Jobcenter in Sangerhausen (Sachsen-Anhalt). Arbeitslos, älter, krank oder nicht ausreichend qualifiziert. Auf wen dies zutrifft, der hat es schwer, in Sachsen-Anhalt einen Job zu finden. Trotzdem gibt es weniger Arbeitslose. (zu dpa «Experte: Arbeitslosigkeit sinkt 2017 - Probleme werden nicht weniger» vom 27.12.2016) Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit

Sie sind der harte Kern der Arbeitslosigkeit. Viele Langzeitarbeitslose werden nie einen festen Arbeitsplatz finden können. Der Grund: Mangelnde Qualifikation und fehlende schulische Abschlüsse sowie unterbrochene oder sogar abgebrochene Ausbildung. Die Erfahrung der Jobcenter zeigt, dass die Perspektivlosigkeit groß ist, Hilfsarbeiten dienen der kurzzeitigen Überbrückung – sie sind auf Dauer keine solide Grundlage für ein geordnetes Berufsleben.

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