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Gegen Resignation und Gleichgültigkeit

Das Weltfriedenstreffen verabschiedet einen Appell zum Frieden und ruft den Gläubigen die Macht des Gebetes in Erinnerung. Von Michaela Koller
Foto: KNA | Die Welt zu Gast in Osnabrück und auf Einladung der Gemeinschaft Sant‘Egidio: Würdenträger verschiedener Konfessionen und Religionen auf der Abschlussveranstaltung des Weltfriedenstreffens am 12. September 2017 auf dem Marktplatz in Osnabrück.

Den Vorsatz, auf die Macht des Gebets gegen die Gefahr von Atomwaffen zu vertrauen, haben sich am Dienstag die Verfasser eines internationalen Friedensappells vorgenommen. Auf Einladung der Gemeinschaft Sant'Egidio versammelten sich rund 3 000 Menschen aus aller Welt in Osnabrück und in Münster, den Städten des Westfälischen Friedens. Die 1968 in Rom gegründete Gemeinschaft richtet seit 1987 jährlich Friedenstreffen aus. Sie versucht alljährlich, mit einem klaren Auftrag bis zur nächsten Begegnung zu arbeiten.

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