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Die letzte Zeugin

Angela Merkel sagt vor dem NSA-Untersuchungsausschuss aus. Von Carl Mönning
Kanzlerin Merkel vor NSA-Untersuchungsausschuss
Foto: dpa | Die Opposition konnte die „entscheidenden Probleme“ nach der Anhörung der Kanzlerin nicht klären. Das „Wahrheitsdelta“ vermochte auch Merkel nicht zu überbrücken.

Kaum ein Satz hat es geschafft, sich ähnlich lange so prominent in den Medien zu halten wie die Bekundung der Kanzlerin im Zusammenhang mit der Flüchtlingswelle: „Wir schaffen das!“ Zum Klassiker wurde schließlich auch die Klarstellung von Angela Merkel: „Ausspähen unter Freunden – das geht gar nicht.“ Es war die Reaktion auf mutmaßliche Spionage-Angriffe der USA, insbesondere des Geheimdienstes NSA, die 2013 für Empörung sorgten. Den berühmten Satz sagte die Bundeskanzlerin 2013, nachdem bekannt geworden war, dass der US-Geheimdienst NSA wahrscheinlich ihr Handy abgehört hatte. Hintergrund sind die Enthüllungen des früheren NSA-Mitarbeiters Edward Snowden, der im Juni 2013 streng geheime Dokumente des ...

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