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Die Freiheit eines Katholiken

Helmut Kohl wollte keine katholische Politik, wohl aber eine Politik aus christlicher Verantwortung, die bei ihm katholisch konnotiert war. Von Martin Lohmann
Papst und Kanzler Kohl am Brandenburger Tor
Foto: dpa | Die gestalteten Sternstunden der europäischen Geschichte: Papst Johannes Paul II. und Bundeskanzler Helmut Kohl, hier mit Berlins Regierendem Bürgermeister Eberhard Diepgen im Juni 1996 am Brandenburger Tor in Berlin.

Helmut Kohl war katholisch. Und er war ein Mann der Freiheit. Etwas Gegensätzliches wollte und konnte er darin nie sehen. Im Gegenteil. Aus der Freiheit eines Christenmenschen erwuchs dem irgendwie ganz selbstverständlich katholisch Geprägten die Freiheit eines angstfreien Politikers, der um den Unterschied zwischen Freiheit in Verantwortung und Beliebigkeit ohne wirkliche Freiheit wusste.

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