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Caritas drängt auf Sammelverbot für 1000plus/Pro Femina

Kollekten-Konflikt: Generalsekretär der Caritas fordert alle diözesanen Caritas-Direktoren auf, sich an die Bistumsleitungen zu wenden
Foto: Symbolfoto | „Lebensschutz sollte im Verbund der verschiedenen Kräfte betrieben werden und nicht als Kampf einer Organisation gegen die andere“, heißt es im Bistum Eichstätt.

Würzburg (DT/Re) Der Deutsche Caritasverband hat sich in den Konflikt um kirchliche Kollektenverbote für die private Lebensschutzinitative 1000plus/Pro Femina e.V. in einzelnen Diözesen eingeschaltet. Der Caritasverband macht sich dafür stark, 1000plus/Pro Femina künftig in keinem Bistum mehr eine Plattform für das Einwerben von Spendenmitteln in kirchlichen Strukturen zu geben. In einem Schreiben vom 8. Mai, das an alle Direktoren der diözesanen Caritasverbände gerichtet ist, fordert der Generalsekretär des Deutschen Caritasverbandes, Professor Georg Cremer, dazu auf, sich an die Bistumsleitungen zu wenden und diese anzuregen, sich in entsprechenden Schreiben an die Gemeindeleitungen zu richten.

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