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Berlin: Katholikenrat verweigert Hilfe für „Marsch für das Leben“

Diözesankomitee des Bistums Regensburg wird dennoch eine Fahrt nach Berlin organisieren – Sechs Reisebusse im Gespräch
Abtreibungsgegner demonstrieren
Foto: dpa | Fragwürdige Entscheidung der Vollversammlung des Berliner Diözesanrats: Sieht so eine „Stigmatisierung der Frauen“ aus.

Berlin (DT/KNA) Der diesjährige „Marsch für das Leben“ in der Hauptstadt findet ohne Rückhalt des Berliner Diözesanrats der Katholiken statt. Die höchste Laienvertretung im Erzbistum lehnte einen Antrag zur Unterstützung bei ihrer jüngsten Vollversammlung mit großer Mehrheit ab, wie der Ratsvorsitzende Bernd Streich bereits am Mittwoch bestätigte. Der 13. Marsch dieser Art in Berlin ist für den 16. September geplant. Organisiert wird er von 13 deutschen Lebensschutzorganisationen. Laut dem von Ratsmitgliedern eingebrachten Antrag sollte der Katholikenrat die Gläubigen des Erzbistums zur Teilnahme an dem Marsch aufrufen. Die Kundgebung wendet sich unter anderem gegen Abtreibung und Euthanasie. Dagegen kam nach Angaben des ...

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