Rom/Berlin/Damaskus (DT/sb/dpa) Zur „Solidarität gegenüber den Migranten und den Flüchtlingen“ und zum Aufbau einer gerechteren weltweiten Wirtschafts- und Finanzordnung ruft Papst Franziskus in seiner Botschaft zum Weltflüchtlingstag am 18. Januar 2015 auf. „Auf die Globalisierung des Phänomens der Migration muss mit der Globalisierung der Nächstenliebe und der Zusammenarbeit geantwortet werden, um die Lage der Migranten menschlicher zu gestalten“, heißt es in dem am Dienstag veröffentlichten Schreiben.
51 Millionen sind auf der Flucht
Papst Franziskus fordert die „Globalisierung der Nächstenliebe“ und ein „universales Netz der Zusammenarbeit“
