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51 Millionen sind auf der Flucht

Papst Franziskus fordert die „Globalisierung der Nächstenliebe“ und ein „universales Netz der Zusammenarbeit“
Fliehende Syrer vor Terror, Gewalt und Verfolgung in die Türkei
Foto: dpa | Wieder fliehen Syrer vor Terror, Gewalt und Verfolgung in die Türkei. Mehr als 1,5 Millionen ihrer Landsleute sind bereits in die Türkei geflohen, rund 1,2 Millionen in den Libanon und mehr als 600 000 nach Jordanien.

Rom/Berlin/Damaskus (DT/sb/dpa) Zur „Solidarität gegenüber den Migranten und den Flüchtlingen“ und zum Aufbau einer gerechteren weltweiten Wirtschafts- und Finanzordnung ruft Papst Franziskus in seiner Botschaft zum Weltflüchtlingstag am 18. Januar 2015 auf. „Auf die Globalisierung des Phänomens der Migration muss mit der Globalisierung der Nächstenliebe und der Zusammenarbeit geantwortet werden, um die Lage der Migranten menschlicher zu gestalten“, heißt es in dem am Dienstag veröffentlichten Schreiben. Der Papst kritisiert darin, dass „diese Wanderungsbewegungen auch in kirchlichen Gemeinden Misstrauen und Feindseligkeiten“ auslösen.

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