Pater Kentenich sei durch "Überweisung" seines Falls vom Heiligen Offizium zur Religiosenkongregation im Jahr 1965 rehabilitiert worden, meint die Schönstatt-Bewegung.
Der damalige Schönstatt-Vorsitzende Kardinal Errazuriz und Kardinal Ratzinger haben schon in den 1980er Jahren intensiv um die Deutung der Causa Kentenich gerungen.
Ein Brief beweist: Die Glaubenskongregation von 1982 bestätigt die Untersuchungen und Entscheidungen des Heiligen Offiziums von 1950 zu Pater Kentenich.
Im Fall von Missbrauchsvorwürfen gegen Pater Josef Kentenich fordert der ehemalige Postular der Seligsprechung klare Beweise und erklärt, warum es kein Aufhebungsdekret gibt.
Die Schönstattbewegung weist die Vorwürfe gegen ihren Gründer entschieden zurück. Das Angebot, Pater Kentenich in der „Tagespost“ zu verteidigen, will die ...
Der Trierer Bischof Ackermann will eine Historikerkommission neu zugängliche Dokumente für das Seligsprechungsverfahren des unter Missbrauchsverdacht stehenden ...
Es gibt keine publizierten Dokumente, die belegen, dass die Missbrauchsvorwürfe gegen den Gründer der Schönstattbewegung, Pater Josef Kentenich, entkräftet seien, ...