Das US-Gesundheitsministerium könnte Ärzte bald verpflichten, operative Geschlechtsänderungen und Abtreibungen durchzuführen. Von den Bischöfen kommt Kritik.
Jung, konservativ, in der Partei beliebt: Viele halten Floridas Gouverneur Ron DeSantis für den idealen Präsidentschaftskandidaten der Republikaner. Wenn da nicht Donald Trump wäre.
Nach dem neuen Grundsatzurteil ergreifen Abtreibungsbefürworter erste Gegenmaßnahmen. Utah und Louisiana blockieren restriktive Gesetze. Und auch die Biden-Regierung reagiert.
Die China-Politik stellt für US-Präsident Biden eine Gratwanderung dar. Aber er ist entschlossen zu zeigen: Die USA haben das bessere Blatt auf der Hand.
42 Prozent aller Abtreibungen werden in den USA mit der Pille Mifepristone durchgeführt. Nun können sich Frauen diese auch per Post zuschicken lassen. Lebensrechtler äußern Kritik.
Das texanische Gesetz, das Abtreibungen ab der sechsten Schwangerschaftswoche verbietet, sei eine „offene Missachtung“ der Verfassung, so die Biden-Regierung.
Von Obama eingeführt, von Trump vakant gelassen: Der Posten des US-Sondergesandten für LGBT-Rechte wird von Joe Biden mit der LGBT-Aktvistin Jessica Stern besetzt.