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Der heilige Benedikt in Trastevere

Er kam, sah und lief wieder weg. Ein kleines Kirchlein am Ufer des Tibers erzählt die Geschichte eines jungen Mannes, der im Treiben der Großstadt keine Antwort auf seine innere Sehnsucht fand.

Wenn man vom Vatikan aus am Tiber-Ufer entlang läuft und nach Trastevere kommt, stößt man - hinter der Piazza Trilussa, wo sich abends und nachts so viel Jugend tummelt - auf das Kirchlein San Benedetto in Piscinula. Man muss aber schon genau hinschauen, denn irgendwie duckt sich der kleine Bau weg und ist erst auf den zweiten Blick zu erkennen. Unter anderem an dem kleinsten romanischen Kirchturm Roms - mit den ältesten Glocken der Stadt. Sie sind aus dem Jahr 1069. Also so ein "unbekanntes Juwel". Auch deshalb, weil sich gleich hinter dem Eingangs links die "Zelle" befindet, in der der junge Benedikt von Nursia (480-547) seine Zeit als römischer Student verbracht haben soll, bevor er in die Einsamkeit der Berge floh.

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