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Chinas Katholiken in Not

Das gibt es sehr selten: Einen ungewöhnlich langen Sonderappell Benedikts XVI. am Ende der Generalaudienz. Heute war es wieder so weit. Offensichtlich haben den Papst Informationen erreicht, die ihn nicht in Ruhe lassen. Jetzt setzt er auf die Solidarität der gesamten Weltkiche. Und das heißt: Beten!

Der stürmische Wind, der Rom zwei Tage durchfegte, ist endlich abgeflaut, dafür gab es heute ein geistiges Wehen. Papst Benedikt hat ein Anliegen. Und ungewöhnlich war es schon: Seiner Ansprache bei der Mittwochsaudienz - es geht zurzeit um das Gebet - fügt er am Ende normalerweise nur noch die Grüße in den einzelnen Landessprachen an. Heute gab es mehr: Einen eindringlichen Appell. Benedikt XVI. sorgt sich um die Katholiken in China. Der Papst hatte vor einigen Jahren ein Apostolisches Schreiben an die Katholiken im Reich der Mitte gerichtet, in dem er ausführlich auf ihre Schwierigkeiten einging. Den 24. Mai, den Festtag Unserer Lieben Frau von Sheshan, rief er damals er zum Weltgebetstag für die Kirche in China aus. Und da ihm die ...

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