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Chaos in Europa

Als die Kirche des späten Altertums in die "dunkle Zeit" der Völkerwanderung tappte, war der Anicier Gregor römischer Papst. Hätten die "Kirchenverantwortlichen" von heute seinen Glauben, wären wir aus der Kirchenkrise längst heraus

Eigentlich wollte ich ja heute über Gregor den Großen schreiben, aber der andere, der mit dem "F", lässt mich noch nicht ganz los. Morgen erscheint in der Tagespost ein zweiseitiger Artikel von mir über die Franziskus-Heiligtümer im Rieti-Tal. Es hätten auch sechs oder acht Seiten werden können. Erst wenn man in den Höhlen, Felsspalten oder Grotten steht, in denen der "poverello" Zuflucht suchte, begreift man, welche Wahnsinns-Tat der junge Franziskus begangen hat. Alles, was heute wie selbstverständlich hinter uns liegt, die reiche Geschichte der franziskanischen Ordensfamilie, oder was wir bestaunen können wie die heilige Stadt Assisi, das gab es nicht, als er aufbrach, um nur noch seinem Herrn zu dienen.

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