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Wenn der Inhalt stört

Manche Kritik, die Johannes Hartl von theologischer Seite erfährt, wirft ein entlarvendes Licht auf die Lage der Theologie. Von P. Engelbert Recktenwald
Johannes Hartl, Veranstalter der Mehr- und der Schön-Konferenz
| Der Leiter des Augsburger Gebetshauses und Veranstalter der Mehr- und der Schön-Konferenz, Johannes Hartl.

Seit Jahrzehnten hören wir, dass die Kirche eine neue Sprache finden müsse, um Gehör für ihre Botschaft zu finden. Hartl hat sie gefunden. Seine Vorträge sind beliebt und erreichen z.B. über seinen youtube-Kanal eine Reichweite, von der die meisten Theologen nur träumen können. Aber gerade das passt einer bestimmten Richtung innerhalb der Theologenschaft nicht. Dabei könnte ich eine bestimmte Kritik gut verstehen. Auch ich habe kritische Anfragen, z.B. ob laute Musik und Discofeeling bei der MEHR-Konferenz die angemessene Form und “Sprache” für den Inhalt sind, den Hartl vermitteln will. Aber Inhalt und Ziel dessen, was er vermittelt, kann ich nur befürworten: Er verkündigt den katholischen Glauben, um die Menschen zu einer ...

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