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Weihnachtszeit: An die Kleinsten denken

Weihnachten ist das Fest, an dem man über das elemenarsten Recht des Menschen nachdenken sollte: Das Recht aller auf Leben - und darüber, ob es richtg war, einfach einen Paragraphen zu streichen.
Demonstration gegen Paragraf 219a
Foto: Boris Roessler (dpa) | Die Abschaffung des Werbeverbots wird in den meisten Fällen mit dem Selbstbestimmungsrecht der Frau begründet. Wie steht es mit den Rechten des Ungeborenen?

Die Umstände der Geburt des Christkindes sind vor über zweitausend Jahren alles andere als angenehm oder gar bequem gewesen. Trotzdem freuten sich nicht nur Maria und Josef oder die Heiligen Drei Könige – es freut sich die ganze Welt jedes Jahr zu Weihnachten. Warum aber kam Gottes Sohn als Baby auf die Welt und nicht als erwachsener Mann? Die Bibel verrät uns dazu wenig. Sicher aber auch darum, um aufzuzeigen, dass die Zukunft der Welt unsere Kinder sind und dass Hoffnung auch in der schwersten Zeit geboren werden kann. Weihnachten ist daher das Fest, an dem wir uns auch besinnen sollten, nachhaltige Akzente für die Rechte und die Lebensumstände von Kindern in unserer Welt zu setzen.

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