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Kolumne: Digitalisierungs- Push durch Corona

Die Pandemie zeigt, dass viele mittelständische Unternehmen, gemeinsam mit ihren Beschäftigten und externen Partnern, in der Lage sind, kurzfristig die Digitalisierung erfolgreich umzusetzen.
Prof. Dr. Friederike Welter
Foto: Privat | Die Autorin ist Präsidentin des Instituts für Mittelstandsforschung Bonn und Lehrstuhlinhaberin für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Siegen.

Am 1. Juli hat Deutschland die EU-Ratspräsidentschaft übernommen. Gemeinsam mit den Regierungen in Portugal und Slowenien, die anschließend ab 1. Januar 2021 in der Ratspräsidentschaft hintereinander folgen, hat die Bundesregierung ein „Trioprogramm“ entwickelt, um in den kommenden 18 Monaten wichtige Themen kontinuierlich vorantreiben zu können. Dazu gehört auch der europaweite digitale Wandel. Auch auf nationaler Ebene wird die Förderung der Digitalisierung zukünftig eine deutlich wichtigere Rolle einnehmen als bislang. So sind im Konjunktur- und Zukunftspaket der Bundesregierung fünf Milliarden Euro für den Ausbau des 5G-Netzes vorgesehen.

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