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Quelle von Frieden und Freundschaft

Der „längste Tag“ ist dort noch immer allgegenwärtig: Die Landungsstrände der Normandie erinnern an die Invasion der Alliierten vor 75 Jahren. Doch jede Reise wäre unvollständig ohne einen Besuch der berühmten alten Kirchen von Bayeux und Caen Von Gerd Felder
D-DAY. Paratrooper hanging from church, St. Mere Eglise, Normandy, France
Foto: fotolia.de | An der Spitze des Kirchturms von Sainte-Mere-Eglise verfing sich der Fallschirm des Soldaten John Steele, der dort zwei Stunden hängen blieb und sich tot stellte, um nicht von den Deutschen gefangen genommen zu werden. Heute erinnert eine Puppe an die kuriose Landung, die Steele wohl das Leben rettete.

Ein breiter Platz am Ende einer langen Zufahrtsstraße zum Meer. Vor uns steht ein Denkmal, dahinter liegt ganz ruhig die weite, schier endlos wirkende Fläche der offenen See. Niemand badet, niemand sonnt sich hier. Nur ein paar wenige Fußgänger und Jogger kreuzen den Sandstrand oder machen kurz Halt am Denkmal. Ein Ehepaar mit zwei Töchtern betrachtet die Inschrift. Hier, an dieser so friedlich wirkenden Stelle, landeten am Morgen des 6. Juni 1944, des „längsten Tags“, die Amerikaner. Hier an Omaha Beach, wo ein künstlicher Hafen errichtet worden war, waren die Verluste besonders hoch.

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