MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Teheran

Ein geächtetes Land

Der Iran genießt im Westen nicht gerade den besten Ruf. Dabei trifft man im Land keineswegs auf islamistische Dämonie und Rückständigkeit von Jahrhunderten, sondern sehr häufig auf große Offenheit für Fremde bis hin zu herzlicher Gastfreundschaft.
Palastes in Persepolis aus dem 6. und 5. vorchristlichen Jahrhundert.
Foto: Heidemann | Auf einer Tagesfahrt von Schiraz aus sind Relikte des antiken Perserreiches zu erleben – die teilweise sehr gut erhaltenen Reliefs des Palastes in Persepolis aus dem 6. und 5. vorchristlichen Jahrhundert.

Aktuelle Szenarien rund um den Iran haben nichts Beruhigendes an sich – sei es, dass der Staat der Mullahs in wenigen Jahren die Atombombe bauen und zu einer globalen Gefahr heranwachsen könnte, sei es, dass die USA versuchen, mit militärischer Gewalt diese Entwicklung zu stoppen, und den Vorderen Orient endgültig im Chaos versinken lassen. Seit der Revolution von 1979 gilt Iran als Paria der Weltgemeinschaft; in der Tat ist seine Regierung für ihre Missachtung der Menschenrechte bekannt, bedroht die Existenz Israels und heizt die Konflikte der Region an. Ein völlig anderes Bild entsteht allerdings bei einem Besuch des Landes.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben