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Zwischen Balkan und Adria

Wenn einer eine Reise tut… Aber wer tut das schon in Covid-Zeiten, in denen nicht nur Corona-Viren, sondern auch staatliche Vorschriften zu Aus- und Einreise, Test und Quarantäne ständig mutieren? Ein balkanischer Reisebericht.
So leer sah man den herzegowinischen Marienort Medjugorje seit Jahrzehnten nicht.
Foto: Hurnaus | So leer sah man den herzegowinischen Marienort Medjugorje seit Jahrzehnten nicht. Nur wenige Pilger trotzen aktuell der Pandemie und den Einreise-Restriktionen.

Der Balkan beginnt am Rennweg“, soll der legendäre Staatskanzler Metternich vor zwei Jahrhunderten gespottet haben. Gemeint war der Rennweg in Wien, wo sich etliche Botschaften befinden. Balkanisch mutet in Wien schon die Recherche an, wie man im Jahr 2021 jenes Mitteleuropa bereisen kann, das einst zu Österreich-Ungarn gehörte und von Wien aus regiert wurde. Ignorieren wir mediale Information und Desinformation; begeben wir uns auf die amtliche Seite des Außenministeriums. Da lesen wir: „Aufgrund der Ausbreitung des Coronavirus gelten Reisewarnungen für fast alle Staaten der Welt. Davon ausgenommen sind Australien, Island, Neuseeland, Singapur, Südkorea und der Vatikan.

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