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„ … und ich hörte hinter mir eine große Stimme wie von einer Posaune“

Samos, Patmos, Kos, Nisyros, Rhodos, Symi – Eindrücke von der Pilger-Studienreise Die Tagespost zu den Inseln des Lichts. Von Regina Rakow
Kapelle in der Paulusbucht bei Lindos
Foto: Anja Stichnoth | Kapelle in der Paulusbucht bei Lindos, wo der Apostel an Land gegangen sein soll.

Wie eine mächtige Trutzburg überragt das ehrwürdige Johanneskloster die kleine Insel Patmos, die 1983 vom griechischen Parlament per Gesetz zur Heiligen Insel erklärt wurde. Am Nordrand der Inselgruppe der Dodekanes gelegen, wurde die karge Insel im Ägäischen Meer in der Römerzeit als Verbannungsort genutzt. Auch der heilige Johannes teilte in der Zeit von Kaiser Domitian dieses Schicksal. Am Eingang zur Grotte, wo der „Seher von Patmos“ die Visionen der Offenbarung empfing und sie seinem Jünger Prochoros diktierte, stimmte Domdekan Günter Putz, Herausgeber Die Tagespost und geistlicher Leiter der Leserreise, die Teilnehmer auf den Besuch der heiligen Stätte ein.

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