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Heimaterkundung mit Schattenseiten

Hinein in die ostdeutsche Provinz: Prenzlau in der brandenburgischen Uckermark bietet viele christliche Wahrzeichen, wie etwa die mittelalterliche Marienkirche.
Marienkirche in Prenzlau
Foto: Thiede | Blick auf den Mitteltorturm, der einst zur mittelalterlichen Stadtmauer gehörte. Im Hintergrund eines der Wahrzeichen der Stadt: die Marienkirche in norddeutscher Backsteingotik aus dem 13. Jahrhundert mit ihren über 60 Meter hohen Türmen.

Schon von weitem sieht man sie. Nein, leider nicht die vielen Kirchturmspitzen, goldenen Kruzifixe oder bronzenen Wetterhähne auf den roten Dachgiebeln der Gotteshäuser, sondern die viel höheren, die Landschaft verunstaltenden, riesigen, grauen Windräder, deren Existenz uns ein grünes Gewissen einblasen soll. Nur leider verschandeln sie nicht nur die romantischen Blicke auf die weiten, bis zum Horizont reichenden gold-gelb wogenden Ährenfelder, sondern ebenso auf manche historisch gewachsene Stadtkulisse, wie auch im brandenburgischen Prenzlau.

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