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Ein Stopp in Chartres

Die traditionelle Wallfahrt nach Chartres fällt dieses Jahr zwar coronabedingt aus. Dennoch lohnt sich ein Abstecher in die französische Stadt.
Kathedrale von Chartres beim Sonnenuntergang
Foto: fotolia.de | Chartres wurde nie zerstört. Daher ist kaum ein anderes Bauwerk aus der Epoche der Hochgotik so gut erhalten wie die Cathédrale Notre-Dame de Chartres.

Die letzten Sonnenstrahlen tauchen die Kirche in rötlichen Glanz. Rasch werden die Schatten auf dem alten Mauerwerk länger. Dunkelheit senkt sich über die Stadt, die knapp 100 Kilometer von Paris entfernt an der Autobahn A11 liegt – die Verbindung in Richtung Südwesten und bis zum Atlantik. In der flachen Landschaft des Départements Eure-et-Loir ist das Monument schon von Weitem zu erkennen. Beim Näherkommen wirkt die Kathedrale, die 1979 in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen wurde, wie ein himmlisches Symbol. Wie müssen sie erst die Menschen aus der Zeit ihrer Erbauung am Ende des 12. Jahrhunderts erlebt haben?

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