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„Wie in einer Oase Ruhe erleben“

Kloster Saarn feiert seinen 800. Geburtstag: Einst Kloster, dann Fabrik und Bauernhof, ist es heute wieder ein kulturelles und geistliches Zentrum. Von Thomas Emons
Foto: Emons | Blick in den 2011 neu eingerichteten Kräutergarten des Klosters. Im Hintergrund sind einige der 30 Klosterwohnungen zu sehen.

„Die Saat ist aufgegangen“, sagt Hans-Theo Horn, der gerade eine Stiftung zugunsten von Kloster Saarn gegründet hat. Zusammen mit seinen Saarner Klosterfreunden hat der ehemalige Kulturdezernent der Ruhrstadt Mühlheim in den letzten 30 Jahren dafür gesorgt, dass in alte Klostermauern neues Leben einzog. „In seiner Rechtsform existiert das Kloster Mariensaal nicht mehr, aber es ist weiterhin lebendig, weil es an das alte Klosterleben anknüpft und so zu einem Ort der Begegnung, der Kommunikation, aber auch der Glaubensvermittlung geworden ist“, freut sich Horn, der den Spitznamen „Klosterbruder“ in seiner Heimatstadt durchaus als Ehrentitel genießt.

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