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Weihnachtsmänner unerwünscht

„Advent wie damals“, verspricht man rund um den Wolfgangsee. In den drei Orten St. Wolfgang, St. Gilgen und Strobl wird die Vorweihnachtszeit mit viel Brauchtum und wenig Kitsch gefeiert. Von Dagmar Krappe
Foto: Krappe | Der Wolfgangsee im Winter – von St. Gilgen aus gesehen.

Hinter der hellbraunen Holzhütte stehen sie, die drei „Trüfi Weiba“, die Tratschweiber, und beobachten die Hirten und Gabenträger wie sie zum Stall ziehen. Da kommen der Müller, der Jäger, der Mann mit der Wiege und der mit dem Leinentuch. Wieder andere bringen Früchte und Feuerholz. „Die Salzkammergutkrippe zeigt nicht nur die heilige Familie und die drei Weisen aus dem Morgenland, sondern viele andere Menschen mit meist handwerklichen Berufen und Wildtiere“, erklärt Matthäus Mayrhauser. 60 lebensgroße Figuren habe er in den vergangenen sieben Jahren geschnitzt. 100 sollen es insgesamt werden. So viele hätten durchaus Platz im Pfarrgarten von St. Wolfgang.

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