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Archiv Inhalt Novi Sad/Serbien

Verführerische Vielfalt

Mittelalterliche Klöster, bunte Kulturen, unberührte Natur: Serbien ist längst mehr als ein Geheimtipp für Reiselustige.
Kirche von Saint Sava, Belgrad, Serbien
Foto: fotolia.de | In Belgrads Stadtteil Vracar steht der Dom des Heiligen Sava, die größte orthodoxe Kirche auf dem Balkan. Äußerlich erinnert sie an ihr Vorbild, die Hagia Sophia in Istanbul.

Serbien, das größte Land des ehemaligen Jugoslawiens, liegt ganz im Zentrum der Balkaninsel – und im touristischen Schatten der Küstenstaaten Kroatien und Montenegro. Verstecken muss es sich wegen fehlender Strände nicht mehr: Die Times titelte bereits „Is Belgrade the next Berlin?“ (Ist Belgrad das neue Berlin). Novi Sad, die zweitgrößte Stadt Serbiens, ist dieses Jahr europäische Jugendhauptstadt und wird 2021 auch gleich noch zur Kulturhauptstadt Europas. Klöster und UNESCO Weltkulturerbestätte, Schluchten und Berge und nicht zuletzt Küche und Wein sorgen für abwechslungsreiche Erlebnisse im Land zwischen Orient und Okzident. Ganz klar, Serbien betört.

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