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Unterwegs auf der Thüringer Porzellanstraße

Die Tourismusregion feiert 250 Jahre weißes Gold in der Landschaft zwischen Rudolstadt und Weimar

Ein Fischerpaar in trauter Eintracht, eine Sauciere mit kleinen Delfinköpfen als Henkel oder eine sich räkelnde Frau: Die Sammlung an außergewöhnlichen Porzellanobjekten ist groß auf Schloss Heidecksburg in Rudolstadt. Im Gewölbesaal, auch große Hofstube genannt, führt Jeanette Lauterbach Touristen an einem Dutzend Vitrinen voller Porzellan aus zwei Jahrhunderten vorbei. Etwa 4 500 Objekte umfasst die Sammlung, Nachlässe der Schwarzburgischen Fürsten. „Unsere Besucher sind meist erstaunt, dass Porzellan hier in Rudolstadt nicht nur eine Vergangenheit, sondern auch eine Gegenwart hat“, berichtet die Kunsthistorikerin, die zu jedem Kleinod auf der Heidecksburg eine eigene Geschichte erzählen kann. „Anfang des 19.

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