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Stralsund, eine Eisblume

Die Hansestadt vor der Insel Rügen lockt mit dem Charme von Backsteingotik, Gründerzeit und überwundener DDR. Von Johannes Seibel
Foto: Seibel | Das alte St. Katharinenkloster in Stralsund von der Rückseite aus gesehen – wie andere frühe Klöster der Hansestadt an der Ostsee wird auch dieses heute profan genutzt, vom Kulturhistorischen Museum und vom Deutschen Meeresmuseum.

Rote, blaue, gelbe Blumen blühen in fantasievollen Formen zwischen den Masten des Segelschiffs Gorch Fock im Stralsunder Hafen kurz auf – und verblühen sogleich in Sekunden. Das offizielle Silvester-Feuerwerk wirft sie an den schwarzen Himmel des eiskalten Abends in Stralsund. Hier in der Hansestadt an der Ostsee wird das Jahr 2011 schon um 18 Uhr des letzten Tages im alten Jahr begrüßt – wegen der jungen Familien, die die Molen am Tor zur Insel Rügen im äußersten Nordosten Deutschlands bevölkern. „Frohes Neues“ wünschen sich die Menschen dann gegenseitig, bevor sie nach einem Glas Glühwein zum Essen nach Hause aufbrechen oder in die nahe Altstadt und die Restaurants mit ihren Silvestermenüs strömen.

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