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Rosamunde Pilcher lebt nicht im Projekt Eden

Wer in Cornwall glaubt, der Bestsellerautorin zu begegnen, erlebt dafür ein gigantisches Biosphärenprojekt Von Norbert Breuer-Pyroth
Biosphärenprojekt Eden in der englischen Grafschaft Cornwall
Foto: INT | Will Tourismus und Bewahrung der Artenvielfalt auf einen Nenner bringen: Das Biosphärenprojekt Eden in der englischen Grafschaft Cornwall.

Wer an die friedliche englische Grafschaft Cornwall denkt, dem fallen unweigerlich die Schriftstellerin Rosamunde Pilcher und ihre, trotz aller Rankünen, am Ende doch immerzu heiter-heile Welt wie vielleicht auch die dazu eher kontrapunktierend düstere Literatin Daphne du Maurier ein. Gewiss auch verwunschene Gärten, mit hohen Hecken und zerblätterndem Gemäuer umsäumte Felder und Schafweiden. Schlossruinen mit eingemauertem Spuk, uralte, efeuumrankte Kirchlein, das stille Bodmin Moor. Doch auch: südliche Palmen und Monterey-Kiefern, lange Strände. Eichhörnchen, Möwen mit ihrem lautem Gelächter und zartem Babywimmern.

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