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Ort der Barbarei – Ort der Hoffnung

Ein Besuch von Auschwitz lehrt vieles über Unmenschlichkeit, deutsche Schuld und eine bessere Zukunft. Von Gerd Felder
Gedenkstätte KZ Auschwitz
Foto: dpa | Mindestens 1,1 Millionen Menschen kamen im Vernichtungslager Auschwitz ums Leben. Neben Juden, die den weitaus größten Anteil stellten, waren auch Homosexuelle, Sinti und Roma, politisch Verfolgte, Geistliche, Kriegsgefangene sowie sogenannte „Asoziale“ und gewöhnliche Verbrecher hier interniert.

Auschwitz – das ist der Inbegriff des Bösen, des Horrors, des Leids und der Vernichtung, des Schlimmsten, was Menschen einander antun können. Mehr noch als alle anderen Konzentrationslager ist Auschwitz zum Symbol des Holocausts, des Völkermords und des Bruchs mit allen grundlegenden Menschenrechten geworden. Der berüchtigte Ort war das größte Zentrum der Massenvernichtung der europäischen Juden und zugleich das größte Konzentrationslager für Häftlinge verschiedener Staaten. Mindestens 1,1 Millionen Menschen kamen hier ums Leben. Neben Juden, die den weitaus größten Anteil stellten, waren auch Homosexuelle, Sinti und Roma, politisch Verfolgte, Geistliche, Kriegsgefangene sowie sogenannte „Asoziale“ und gewöhnliche ...

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