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Optimismus am Tor zum Ärmelkanal

Le Havre feiert 500 Jahre Stadtgeschichte – Mit Visionen blickt die Stadt an der Mündung der Seine in die Zukunft. Von Wolfgang Hugo
Foto: Hugo | Seit 2005 steht Le Havre auf der Liste des Weltkulturerbes der Unesco. Geehrt wurde damit Architekt Auguste Perret, der die kriegszerstörte Stadt an der Seine-Mündung modern wieder aufbaute, überragt vom Turm der Kirche St. Joseph.

Seit unsere Stadt von der Unesco auf die Liste des Weltkulturerbes gesetzt wurde, akzeptieren die Einwohner den uniformen und monumentalen Wiederaufbau von Le Havre“, meint Stadtführerin Françoise zu ihrer Gruppe, unterwegs in der Stadt an der Mündung der Seine in den Ärmelkanal. In der Tat: Breite Boulevards, grau-brauner Beton und flache Dächer prägen die Hafenstadt, überragt wird sie nur von zwei Türmen: Denen des Hôtel de Ville (71 Meter) und der Kirche Saint-Joseph (109 Meter). Die Geschichte von Le Havre ist bewegt: Am 7. Februar 1517 gründet Frankreichs König Franz I. im Schlick der Seine eine Festung, „um Schutz und Sicherheit für unsere Schiffe und ihre Besatzungen auf dem Ozean zu gewährleisten“. Das Dekret ...

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