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Mull – Schottland im Kleinformat

Ein Clanchef, ehemals Leibwächter der Queen, empfängt auf seiner Inselburg. Von Ulrich Willenberg
Foto: Willenberg | Das malerische Städtchen Tobermory ist ein Farbtupfer auf der ansonsten von unberührter Natur geprägten Insel Mull. Dicht an dicht drängen sich Häuschen aus dem 18. Jahrhundert um den kleinen Hafen, in dem Fischkutter und Segelboote ankern.

Mull, das ist Schottland im Kleinformat. Grüne Vulkanberge, Hochmoore, schroffe Klippen, dunkle Seen und liebliche Flußtäler prägen das Bild der abwechslungsreichsten Hebrideninsel. Gerade mal 3 000 Bewohner verlieren sich entlang der zerklüfteten, fjordartigen Küste. Trotz der vielen Gäste hat sich die nur wenige Kilometer vom schottischen Festland entfernte Insel ihre Ursprünglichkeit bewahrt. Mull ist kein Ziel für Urlauber, die Trubel und Nachtleben suchen. Discos gibt es hier ebensowenig wie touristische Animationen. Touristen, die Ruhe und eine weitgehend intakte Natur genießen wollen, kommen jedoch auf ihre Kosten. Das Innere der Insel ist nahezu unbewohnt. Hier können Wanderer tagelang unterwegs sein, ohne eine Menschenseele ...

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