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Kreuze, die vom Leben sprechen

Sapantas Friedhof und die Klöster der Bukowina lohnen einen Besuch. Von Sabine Ludwig
Foto: Boixadós | „Mit neun Jahren habe ich angefangen, Kreuze zu bemalen“, sagt Dumitru Pop Tincu.

Ein Geheimtipp war es, der uns herlockte. Zum „lustigen Friedhof“ mitten in Nordrumäniens wunderschöner Karpatenlandschaft. Touristen sind immer noch die Ausnahme, doch wenn sie kommen, dann muss auch das Dorf Sapanta an der ukrainischen Grenze besucht werden. Seine Grabmäler haben Geschichte geschrieben. Hier vereinte einst der Holzschnitzer Ioan Stan Patras Volkskunst und Kunstgewerbe. Nein, der Friedhof des Ortes ist nicht fröhlich. Er spricht nur mit >Optimismus über den Tod. Hier geht man spazieren und trifft Leute. Hier erfährt man, wer traurig oder wer glücklich lebte.

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