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„Ja“ zum Leben – nicht nur auf Plakaten

Der „Marsch für das Leben“ ist die wichtigste Kundgebung für den Lebensschutz in Deutschland. Erstmals laden wir deshalb zu einer Leserreise vom 20.–22. September nach Berlin ein. Die „Tagespost“ sprach mit Michael Ragg, der seit Jahren Pilger-Studienreisen nach Berlin organisiert.
Demonstrationen für und gegen das Recht auf Abtreibung
Foto: dpa | Seit Jahren bringt der „Marsch für das Leben“ tausende Lebensschützer zu einer Großdemonstration in Berlin zusammen. Das Bild zeigt Marschteilnehmer aus dem vergangenen Jahr.

Herr Ragg, was brachte Sie auf die Idee, Reisen in das „katholische Berlin“ zu organisieren? In meiner Zeit als Pressesprecher der Päpstlichen Stiftung „Kirche in Not“ hatte ich oft in Berlin zu tun und entdeckte, wie lebendig und mutmachend das katholische Leben an vielen Orten der Hauptstadt ist. Hier kann man erleben, wie sich Kirche angesichts größter Herausforderungen behaupten und in einem guten Sinne erneuern kann. Das wollte ich einfach weitersagen. Nach einem Bericht darüber in der „Tagespost“ vor fast zehn Jahren meldeten sich mehr als achtzig Interessenten! So fing es an. Warum fahren Sie seit Jahren auch zum „Marsch für das Leben“? Wache Christen spüren, dass ein geistiger ...

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