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Ingolstadt: Asambrüder, Bratwürste und Bier

Ingolstadt ist ganz und gar nicht langweilig. In Deutschlands jüngster Großstadt tut sich was. Kultur und Geschichte haben viel zu bieten. Von Gabi Dräger
Foto: Dräger | Prunkvoll: Die Asamkirche in Ingolstadt.

Nein, die Römer waren nicht in Ingolstadt, dafür die Kelten, Karolinger und die Wittelsbacher. Schon 806 wurde Ingolstadt erstmals in der Reichsteilungsurkunde von Kaiser Karl dem Großen erwähnt. Ludwig VII., der Gebartete, liebte es gewaltig – und hinterließ der Stadt imposante Bauwerke wie das Neue Schloss, die trutzige Festung, die größte Hallenkirche Süddeutschlands und das Pfründnerhaus, das zum Sitz der Hohen Schule, der ältesten Universität Bayerns wurde.

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