Radfahrer aus aller Welt entdecken gerade das Heilige Land für ihre Touren, behauptet zumindest das Staatliche Israelische Verkehrsbüro, das jetzt eine neue Broschüre „Mit dem Fahrrad Israel erkunden“ herausgegeben hat. Demnach seien die meisten historischen, religiösen und archäologischen Sehenswürdigkeiten über Nebenstraßen mit dem Fahrrad erreichbar. Diese Reiseform sei schnell genug für das kleine Land Israel, um von einem Ort zum anderen zu gelangen, langsam genug, um Leute zu treffen und versteckte Ecken zu erkunden, die vom Autofenster aus nicht sichtbar seien. So könnten Radfahrer an einem Tag Dutzende archäologischer Sehenswürdigkeiten besuchen, in kleinen Dörfern Rast machen und Menschen kennenlernen.