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Eine Reise zum Nabel der Welt

Atemberaubende Landschaften, bewundernswerte Architektur und abwechslungsreiche Geschichte: Das kann man in den peruanischen Anden erleben. Von Pascal Landahl
Machu Picchu wieder geöffnet
Foto: dpa | Die Ruinenstadt Machu Picchu zieht seit ihrer Entdeckung vor über 100 Jahren zahlreiche Besucher an.

Es war einmal vor langer Zeit, dass der Sonnengott seinen Sohn und seine Tochter auf die Erde sandte und ihnen einen Stab aus Gold anvertraute. An jenem Platz, an welchem sich der Stab mit einem Mal in die Erde hineinschlagen lässt, sollten sie sich niederlassen. Mit diesem seinem Willen verabschiedete sich der Sonnengott von ihnen und fortan begaben sie sich auf die Suche nach dem auserwählten Ort. In der Nähe des Hügels Huanacauri gelang es ihnen, den goldenen Stab mit einem Schlage in die Erde zu versenken, so dass der Sonnengott ihnen offenbarte: „In dieses Tal sende ich euch. Hier werden wir uns niederlassen und unseren Sitz errichten.“ So lautet die Legende von der Gründung der Stadt Cusco im 12. Jahrhundert. Cusco ...

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