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Ein wundervoll ausgemaltes Dorfkirchlein in weltabgeschiedener Eifel

Die ungewöhnliche Geschichte des Landpfarrers und Kunstmalers Christoph März, der 1889 eine Pfarrei übernahm, die schon zehn Jahre verwaist war

Ungefährt dort, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen, liegt im entlegensten Winkel der Eifel im Dreiländereck von Deutschland, Belgien und Luxemburg das Dörfchen Eschfeld. Seinen Namen kennt selbst in der Eifel kaum jemand, doch Anfang des 20. Jahrhunderts hat es wegen seiner Kirche Schlagzeilen gemacht. 1898 nämlich setzte der Bischof von Trier einen damals blutjungen Theologen, Christoph März, als Pfarrer auf die damals seit zehn Jahren verwaiste Pfarrstelle. Dorf und Pfarrgemeinde waren bitterarm, die 1869 erbaute Kirche völlig schmucklos. Als der neue Pfarrer seine Kirche zum ersten Mal sah, war er schockiert. Aber er war nicht allein Seelsorger mit Leib und Seele, sondern auch ein begeisterter Künstler.

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