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Donaubergland steht zur Fasnet früh auf

Schwäbisch-alemannische Bräuche in Möhringen, Fridingen und Mühlheim – Christlich inspirierte Traditionen. Von Susann Förster-Habrich

Wer in Möhringen, Fridingen und Mühlheim im Donaubergland Fasnet feiern will, muss früh aufstehen. In den Morgenstunden des „Schmotzige Dunschtig“, wie der Donnerstag vor der kalendarischen Fasnacht hier genannt wird, entzünden die Möhringer Hemdglonker im weißen Nachthemd und Zipfelmütze ihre Laternen, wecken lärmend das Dorf und laden zur Morgensuppe. Und schon ist man mittendrin in der schwäbisch-alemannischen Fasnacht, wie sie im südlichen Baden-Württemberg, zwischen Oberrhein und Allgäu, gefeiert wird, mit ihren unzähligen Narrentypen, Masken, Häsern, vielfältigen Bräuchen sowie kuriosen Auswüchsen. Seit dem 13. Jahrhundert lässt sich die Fasnacht in Mitteleuropa nachweisen.

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