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Die Salzkathedrale von Zipaquirá

Die „Catedral de la Sal“ in Kolumbien ist eines der modernsten und ungewöhnlichsten Gotteshäuser Lateinamerikas: Tonne für Tonne ausgehöhlt aus dem Salzberg über Zipaquirá. Von Andreas Drouve
Foto: Drouve | Lichteffekte unter der Erde: Blick in die ausgeleuchtete Kathedrale.

Kein Turm. Kein Glockengeläut. Keine Portale. Nichts verrät, dass im Tiefinnern des Salzbergs eines der modernsten und ungewöhnlichsten Gotteshäuser Lateinamerikas steckt: Die „Catedral de la Sal“, die Salzkathedrale von Zipaquirá. Nun gut, „nichts“ stimmt nicht ganz, denn als Touristenattraktion wird sie weithin als „ein in Stein gemeißeltes architektonisches Wunder“ vermarktet und steht für ein blühendes Geschäft: gebührenpflichtiger Parkplatz, gebührenpflichtiger Zugang (der Eintritt kostet umgerechnet knapp zehn Euro!), Souvenirkommerz. Als Besucher gilt es, sich an der Schranke zum Zugangsstollen zu sammeln, bis eine stattliche Gruppe zusammengekommen ist.

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