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Die Insel der Kontraste

Teneriffa hat mehr zu bieten als nur Sonne, Strände und Pauschaltourismus – den höchsten Berg Spaniens, schwindelerregende Steilküsten und Lorbeerwälder mit einer subtropischen Pflanzenpracht. Dazu kommt die authentische kanarische Küche. Von Gabi Dräger
Foto: Dräger | Der Gipfel des Teide, mit 3 718 Metern der höchste Berg Teneriffas. Im Winter oft mit Schnee bedeckt, trägt er den Spitznamen „Der weiße Berg“.

Die Natur sehen, hören, fühlen und riechen ist das Thema der Wanderung auf dem „Sendero de los Sentidos“. Dieser Wanderweg ist ein Weg der Sinne im „Parque Rural de Anaga“, dem Biosphären-Reservat im Nordwesten von Teneriffa. Hier sieht man Heide, die in Deutschland gerade mal Buschgröße erreicht, in Teneriffa dagegen so groß wie Bäume wird. Der Sauerstoff, den die Bäume im Park abgeben, ist so rein, dass man das beim Einatmen spürt. Die feinen ätherischen Öle der Bäume kann man riechen, über Baumstämme kann man streichen und die Rinde fühlen und man hört das Konzert der Vögel.

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